Kultusminister Christoph Matschie zusammen mit Ortrun Helmer vom Landesbüro Thüringen und der Kulturagentin Katrin Sengewald Foto: Sybill Hecht

„Kulturelle Bildung“ war das Ausstellungsthema auf dem diesjährigen Thüringer Bildungssymposium in Erfurt. Klar, dass die Kulturagenten-Netzwerke dort nicht fehlen durften. An insgesamt fünf Ständen präsentierten sie ihre aktuellen Projekte in Kunst und Kultur. 

Thüringens Kultusminister Christoph Matschie nahm sich bei seinem Rundgang viel Zeit, um mit den Kulturagenten zu sprechen und ihre Projekte kennenzulernen. Die anwesende Schülerinnen und Schüler befragte er ausführlich zu ihren Erfahrungen.

Mit dabei war zum Beispiel das Projekt „Die Brille aufhaben“, bei dem Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Ebert-Schule Erfurt mit Farben und Konturen zum Thema Räumlichkeit arbeiteten. Oder die „Art School“ der Regelschule „Ludwig Bechstein“ Arnstadt, bei der die Jugendlichen an zwei Projektnachmittagen in selbst gewählten Werkstätten kreativ tätig wurden. Das Thüringer Landesbüro der Kulturagenten stellte seinen kreativen Erfahrungsaustausch „Voneinander lernen“ vor.

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