Aktuelles
Freilandlabor auf dem Schulbiotop
24. Oktober 2012 | Berlin
Aus zwei ausrangierten Bauwagen bauen sich die Schülerinnen und Schüler der Berliner Hagenbeck-Schule im Rahmen des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen" ein Freilandlabor. Die erste Bauphase findet vom 15. Oktober bis zum 2. November 2012 statt. Unterstützt werden die 72 Schülerinnen und Schüler von den Künstlerinnen und Künstlern Folke Köbberling, Rob Vrijen und Christian Hoppe.
Das Labor inmitten des Schulbiotops soll für den Unterricht – mit dem Schwerpunkt biologische Vielfalt – und als künstlerischer Funktionsraum benutzt werden. Nach der Fertigstellung können die jungen Forscherinnen und Forscher darin die Lebensräume Luft, Erde und Wasser aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen.
Luft:
Die beiden Bauwagen bekommen eine gelbe Farbe. Das Gelb hat eine wichtige Funktion: Die Farbe zieht blütenbesuchende Insekten an. Die Schülerinnen und Schüler können dann an der Oberfläche des Bauwagens die Lebewesen beobachten.
Erde:
In Kooperation mit der Marcel-Breuer-Schule, die auch am Modellprogramm teilnimmt, entsteht eine Regenwurm-Beobachtungsstation aus Glas. Sie wird so gebaut, dass die Schülerinnen und Schüler darin hautnah miterleben können, wie Laub von Kleinstlebewesen zersetzt und zu Erde umgewandelt wird.
Wasser:
Regenwasser wird über Rohre in den Bauwagen geleitet, so dass die Schüler/innen dort das Wasser untersuchen und Kleinstlebewesen erforschen können. Die Ideen und Konstruktion für die einzelnen Beobachtungsstationen entwickelte die Künstlerin Folke Köbberling gemeinsam mit den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern.
Bereits im vergangenen Schuljahr hatten sich die Künstlerin Folke Köbberling und Lehrkräfte der Hagenbeck-Schule kennengelernt und gemeinsam Pläne für das Projekt geschmiedet. In einer Kreativwerkstatt wurden Gestaltungsfragen, die Möglichkeiten des informellen, partizipativen Bauens und Fragen der künstlerischen Schulhofgestaltung gemeinsam diskutiert.
Am 2. November 2012 findet ab 13 Uhr zum Abschluss der ersten Bau-Etappe ein Richtfest statt.
Das Labor inmitten des Schulbiotops soll für den Unterricht – mit dem Schwerpunkt biologische Vielfalt – und als künstlerischer Funktionsraum benutzt werden. Nach der Fertigstellung können die jungen Forscherinnen und Forscher darin die Lebensräume Luft, Erde und Wasser aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen.
Luft:
Die beiden Bauwagen bekommen eine gelbe Farbe. Das Gelb hat eine wichtige Funktion: Die Farbe zieht blütenbesuchende Insekten an. Die Schülerinnen und Schüler können dann an der Oberfläche des Bauwagens die Lebewesen beobachten.
Erde:
In Kooperation mit der Marcel-Breuer-Schule, die auch am Modellprogramm teilnimmt, entsteht eine Regenwurm-Beobachtungsstation aus Glas. Sie wird so gebaut, dass die Schülerinnen und Schüler darin hautnah miterleben können, wie Laub von Kleinstlebewesen zersetzt und zu Erde umgewandelt wird.
Wasser:
Regenwasser wird über Rohre in den Bauwagen geleitet, so dass die Schüler/innen dort das Wasser untersuchen und Kleinstlebewesen erforschen können. Die Ideen und Konstruktion für die einzelnen Beobachtungsstationen entwickelte die Künstlerin Folke Köbberling gemeinsam mit den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern.
Bereits im vergangenen Schuljahr hatten sich die Künstlerin Folke Köbberling und Lehrkräfte der Hagenbeck-Schule kennengelernt und gemeinsam Pläne für das Projekt geschmiedet. In einer Kreativwerkstatt wurden Gestaltungsfragen, die Möglichkeiten des informellen, partizipativen Bauens und Fragen der künstlerischen Schulhofgestaltung gemeinsam diskutiert.
Am 2. November 2012 findet ab 13 Uhr zum Abschluss der ersten Bau-Etappe ein Richtfest statt.
