Wie gelingt ästhetisches Lernen? - "Kulturagenten für kreative Schulen" im BKJ Magazin KULTURELLE BILDUNG

15. März 2013

„Wie gelingt ästhetisches Lernen?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich die 10. Ausgabe des BKJ Magazins KULTURELLE BILDUNG, die Anfang März erschienen ist. Einer der 14 Artikel stellt das Kulturagentenprogramm zum Thema „Lernen im Kontext von Imagination und Kreativität“ vor. „Das Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“ sucht gemeinsam mit Schulen und Kultureinrichtungen neue Formate ästhetischen Lernens“, so die Überschrift. Der Artikel beschäftigt sich mit dem Ziel des Programms, Kindern und Jugendlichen die Chance zu eröffnen, ästhetische Lernprozesse zu erfahren und zudem mit den Maßnahmen, wie dieses Ziel realisiert werden kann. Die verschiedenen Ebenen ästhetischen Lernens im Modellprogramm werden anhand konkreter Projektbeispiele aus den teilnehmenden Schulen aufgezeigt. Gleichzeitig wird dabei deutlich, dass die Kooperationen zwischen Schulen und Kulturinstitutionen nicht nur den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit ästhetischen Lernens bieten, sondern auch die Lehrinnen und Lehrer sowie die Kulturpartner einen Mehrwert aus der Zusammenarbeit ziehen können.  

Bereits im Dezember 2012 beschäftigte sich eine BKJ-Fachtagung 2012 mit der Frage „Wie gelingt ästhetisches Lernen?“. Einige Beiträge und Diskussionen, die in diesem Rahmen geführt wurden, finden sich nun in dem BKJ-Magazin wieder. Sie bieten eine aktuelle Momentaufnahme der Diskurse um die Qualitätsbedingungen kultureller Bildung und regen zum Weiterdenken an.

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  • Landesstelle "Kulturagenten für kreative Schulen Berlin"
  • Gemeinnützige Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (DKJS), Regionalstelle Berlin
  • Manuela Kämmerer (Programmleitung) Christine Florack (Programmleitung)
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030 / 25 76 76 -609 // -604
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