Tape Art Projekt mit Schülerinnen und Schülern der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule

18. März 2013
© Anna Dabrowski

Spuren und Bilder aus Tapes als eine Art experimentelles Leitsystem in den Schulgebäuden der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule: das entwickeln die Kinder zusammen mit der Künstlerin Anna Dabrowski.

Die Schulräume gliedern sich in drei Häuser mit den Namen „Wald und Wiesen“, „Geschichten“ und „Universum“. In diesen Häusern haben jeweils sechs Lerngruppen ihre Unterrichtsräume. Mit Impulsen der Häuser-Bezeichnungen sollen im Rahmen des Projekts räumliche Situationen verändert werden. Der inhaltliche Rahmen ergibt sich dabei durch die Namen der drei Häuser.

Die Spur  findet im Rahmen der sogenannten Angebote, freizeitgebundene Projektstunden, die in den rhythmisierten Unterrichtsalltag der Schülerinnen und Schüler eingebettet sind, statt. Die Schülerinnen und Schüler können diese dann innerhalb weiterer Angebote auswählen. Die externen Künstlerinnen und Künstlern kommen jede Woche drei Stunden in die Schule und arbeiten immer jeweils eine Stunde mit einer Gruppe. Die verschiedenen Gruppen ergänzen also die künstlerischen Prozesse – es wird gemeinsam an einer Idee und ihrer Umsetzung gearbeitet. Gleichzeitig ist die Durchführung dieser Module im Rahmen der Angebote auch ein Experiment – ist es möglich Projekte der Kulturellen Bildung mit externen Künstlerinnen und Künstlern in diesem Rahmen durchzuführen? Reicht eine Stunde für eine Gruppe? Falls nicht, können im Mittwoch-Nachmittagsbereich flexibel bis zu drei Stunden am Stück mit einer festen Gruppe gearbeitet werden, wenn die Arbeitsabläufe dies erfordern.

 



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  • Gemeinnützige Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (DKJS), Regionalstelle Berlin
  • Manuela Kämmerer (Programmleitung) Christine Florack (Programmleitung)
  • Tempelhofer Ufer 11
  • 10963 Berlin
Tel
030 / 25 76 76 -609 // -604
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