Cover der Broschüre © Kristina Huber

Was passt zum Ort? Welche Form passt mir? Wie kann man etwas ausdenken, an das man noch nie gedacht hat? Wie wird aus Handlung Form? Wie wäre ein passendes Teil, für mich, wie für die anderen? Was ist wichtig, Substanz oder Oberfläche? Wie funktioniert teilnehmen? Visuell, oder auch emotional, gedanklich, praktisch und körperlich? Gibt es ein Maß für richtig? Welche Rolle spielen Zeit und Kraft? Was nutzt das Nutzlose? Wie kommt es, dass wir etwas mögen?

Das künstlerische Projekt mit Schülerinnen und Schülern der Heinz-Brandt-Schule und den Künstlern André J. Raatzsch und Rainer Splitt wurde im Rahmen des Modellprogramms Kulturagenten für kreative Schulen in Kooperation mit der Kunsthochschule Berlin Weißensee 2012-13 durchgeführt.

Die Broschüre "Ein Teil-Haben" dokumentiert die Projektphasen. Kristina Huber studiert an der Kunsthochschule Berlin Weißensee im Fachgebiet Visuelle Kommunikation und sie entwickelte die Gestaltung zusammen mit Hille Haupt sowie Schülerinnen und Schülern der Heinz-Brandt-Schule. Die Hochschule ist zu Fuß in 15 Minuten erreichbar und inzwischen führen vier Studierende unterschiedlicher Fachgebiete, darunter Kristina Huber,  den Kunstunterricht der Schule mit durch. Im Rahmen dieses Unterrichts entstanden unter anderem die Zeichnungen der vorliegenden Broschüre.

Alexandra Kersten, Fachbereichsleiterin Künste & Kulturbeauftragte der Heinz-Brandt-Schule

Mona Jas, Kulturagentin und Lehrbeauftragte Art Education, Kunsthochschule Berlin Weißensee 

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