Ausstellung I <3 Kunst in der Kunsthalle der Kunsthochschule Weißensee

13. Juni 2014
Foto: Mona Jas

Ausstellung: I <3 Kunst

Am 14. Juni 2014 wird die Ausstellung „I <3 Kunst“ in der Kunsthalle Weißensee eröffnet.  In künstlerischen Projekten haben professionelle Kunstschaffende, Studierende der Kunsthochschule Weißensee und der Burg Giebichenstein Halle in Zusammenarbeit mit den Kunst-Werken, dem Hamburger Bahnhof und dem Künstlerinnenkollektiv a7.außeneinsatz im Rahmen des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“ mit Schülern der Kurt-Tucholsky-Schule, der Heinz-Brandt-Schule und der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule sowie Jugendlichen der Gustave-Eiffel-Schule zusammengearbeitet, um Fragen nach dem Kunst-Schaffen nachzuspüren: Wie wird eine künstlerische Idee geboren? Wie wird sie umgesetzt? Und: Ist es nur dann Kunst, wenn professionell Kunstschaffende beteiligt sind? Entstanden ist ein Dialog der unterschiedlichen künstlerisch-vermittelnden Praxen, der in der Ausstellung „I <3 Kunst“ bis zum 20. Juli 2014 in der Kunsthalle am Hamburger Platz der Kunsthochschule Berlin Weißensee präsentiert wird ist.

 

Workshop: 7 auf einen Streich

Im Rahmen der Ausstellung findet am 2. Juli 2014 von 14.00 – 18.00 Uhr ein Workshop statt. Die Veranstaltung 7 auf einen Streich eröffnet dann in den Räumen der Kunsthalle der Kunsthochschule Berlin Weißensee das Gespräch zum Thema Kunst in der Schule: nachhaltig, partizipatorisch, qualitätsvoll –Wie soll das gehen?. Im Dialog mit Studierenden, Künstlerinnen und Künstlern, Lehrerinnen und Lehrern und Akteuren der bezirklichen Ebene möchte die Veranstaltung 7 auf einen Streich das System Schule als Arbeitsfeld mit eigenen Fragestellungen und Herausforderungen untersuchen. In sieben 20-minütigen Präsentationen und anschließenden Tischworkshops stellen sieben Künstlerinnen und Künstler, bzw. Künstlerinnen-Teams künstlerische Strategien vor, die sich mit Raumgestaltung auseinandersetzen und in Kooperation mit Schülerinnen und Schülern entstanden sind. Dabei sollen u.a. folgende Fragen diskutiert werden: Wie ist die Wechselwirkung zwischen künstlerischer Qualität und Schülerbeteiligung? Begrenzen diese möglicherweise entgegengesetzten Pole künstlerische Prozesse oder können sich gerade hier Synergien bilden? Prozess – Partizipation – Produkt: Geht das überhaupt zusammen? Und wo liegen dann die Autorenschaft, die Handschrift und das Selbstverständnis der Künstlerinnen und Künstler?

 


Kontakt:
Kunsthalle am Hamburger Platz der
Kunsthochschule Berlin Weißensee
Gustav-Adolf- Straße 140
13086 Berlin



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  • Gemeinnützige Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (DKJS), Regionalstelle Berlin
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