Künstlerische Auseinandersetzung mit der Ausstellung "Fire and Forget"

14. Juli 2015
Schülerinnen und Schüler der Heinz-Brandt-Schule in dem Workshop zur Ausstellung
Gewalt sind Bestandteile unserer Realität, sowohl im unmittelbaren gesellschaftlichen Umfeld als auch im staatlichen Kontext in fernen Ländern. Die künstlerische Auseinandersetzung mit dieser gerne verdrängten Tatsache war das Ziel einer Zusammenarbeit zwischen Studierenden der weißensee kunsthochschule berlin, dem „Kunstkollektiv a7.außeneinsatz“ und Schülerinnen und Schülern der Heinz-Brandt-Schule Berlin-Pankow. Eine Auswahl der Ergebnisse wird nun am 18. und 19. Juni 2015 als Teil des Rundgangs – Tage der offenen Tür 2015 der weißensee kunsthochschule berlin zu der Ausstellung „Fire and Forget. On Violence“ im „KW Projects“-Raum präsentiert. Im Vorfeld wurden Workshops rund um das Thema in der Jugendkunstschule Pankow angeboten. Das Thema Gewalt war außerdem Inhalt eines „Philosophischen Salons“ im „KW – Institute for Contemporary Art“, zu dem alle 400 Schülerinnen und Schüler der Heinz-Brandt-Schule eingeladen wurden. 

Ein Projekt im Rahmen von „Künste öffnen Welten“, einem Programm der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark“ des BMBF, ermöglicht durch das Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“.

Ausstellung „Fire and Forget. On Violence“
KW Institute for Contemporary Art, Auguststr. 69, 10117 Berlin
Öffnungszeiten: 18.–19. Juli 2015, 14–18 Uhr, Eintritt frei.


Kontakt

  • Landesstelle "Kulturagenten für kreative Schulen Berlin"
  • Gemeinnützige Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (DKJS), Regionalstelle Berlin
  • Manuela Kämmerer (Programmleitung) Christine Florack (Programmleitung)
  • Tempelhofer Ufer 11
  • 10963 Berlin
Tel
030 / 25 76 76 -609 // -604
Email