Gemeinsam mit zwei Produktdesignern, Marko Goller und Tobias Martsch, und ihrem Kunst- und Techniklehrer, Johannes Henne, von Hause aus auch Designer, entwickelten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a auf ihren Wunsch hin im Rahmen einer Projektwoche und weiterer Treffen skulpturale Objekte aus Beton, die nun im Schulkontext platziert wurden - dauerhaft, wie sich das bei Betonskulpturen anbietet und interaktiv, da sie Handlungsfelder für Mitschülerinnen und Mitschüler und Lehrerinnen und Lehrer eröffnen, indem sie teils funktionell angelegt sind. Stabil-interaktiv sozusagen.
In Kleingruppen konnten die Schülerinnen und Schüler genau das entwerfen, entwickeln, konstruieren, gießen und bauen, was sie am spannendsten oder einfach passend für das Umfeld fanden.
Die einzelnen Schritte waren u.a.: Freier Entwurf, Scribbeln, Modellbau, Schalungsbau, Werkstoff-Erprobung im Kleinformat, Gießen, Färben und Nachbearbeiten, alles bot Freiräume für eigene Gestaltung. Teamwork und technisches Geschick waren nötig, um die gestalterischen Wünsche und Anforderungen an formale Lösungen überzeugend und tragbar umsetzen zu können.
Sehen Sie selbst!