Im großen Saal des Jugendkulturzentrums MAXIM wurde ein Rückzugsuniversum erschaffen, in dem alles enthalten war, was wir zum Überleben benötigten! Täglich änderte sich der entstehende Kokon. Wir arbeiteten mit Dachlatten, Stoff, Holz, Folien, Papier und Pappe, Farbe, Tackern, Heißklebepistole, Seilen, Verpackungsmaterialien, Licht und Sound in Zusammenarbeit mit dem gleichzeitig stattfindenden Projekt Stuff for Survivalcamp - Werkstatt für survivaltaugliche Kleidung und Ausrüstung. In Kooperation mit dem Projekt „Sound-Werkstatt - wie Klänge und Sounds beeinflussen“ im benachbarten Tonstudio des MAXIM wurde der Stop-Motion-Film über die Entstehung des Survivalcamps erstellt und vertont.
Projektleitung: Antonia Nordmann, Katja Pudor, Matthias Priller in Zusammenarbeit mit dem Jugendkulturzentrum MAXIM.
Im Rahmen des Projektes Stoff-Wechsel der Kurt-Tucholsky-Schule