Drei Tage rund um den "Globalen Wandel".
Mit Straßentheater, Tanz, Tape-Art, Szenischen Texten, journalistischen Recherchen, filmischen Dokumentationen und einer Unterwasserstadt aus Recycling-Materialien.
Die gesamte Schülerschaft war auf den Beinen. Wie wird das Leben in Zukunft sein, wenn der Klimawandel seine Wirkung zeigt? Was tun, wenn die Erde verrückt spielt? Oder müssen wir nur kreativ mit diesen Bedrohungen umgehen? Die Kinder der 5. Klasse haben sich überlegt, was sie tun können, um nicht unterzugehen: Eine gemeinsame Unterwasserstadt bauen. Aus Plastikbechern, Pappkartons und Kunststoff-Flaschen, verschönert mit selbstgemachten Miniaturbäumchen entstand eine große Wohnlandschaft mit Parks und Fußballplatz. Die Künstlerin Brigitte Stüwe gab das notwendige Know-How dazu.
Beteiligte Künstler: Sabine Eschen, Katrin Kleine-Onnebrink vom Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel (Straßentheater), Brigitte Stüwe vom Dorstener Kunstverein (Bildende Kunst, Malerei), Kerstin Kuklinski vom Museum Bochum (Tape-Art), Georg Kentrup, Ulrike Brockerhoff vom Consoltheater Gelsenkirchen (Szenisches Schreiben und Journalismus), Denis Dougban vom Kreativzentrum für Rhythmus und Bewegung Recklinghausen (Rhythmus, Akrobatik), Kama Frankl vom Jungen Pottporus Herne (Hip Hop Tanz), Sabine Bornemann (Film).