4 Wesen von einem anderen Stern gelangen auf die Erde und geben den Menschen wieder Mut und Gerechtigkeit, Rückrat und Entschlossenheit um besser mit- und untereinander zu leben.
In der neuen Theaterproduktion FINDET REFIK! setzt sich eine 7. Klasse der Refik-Veseli-Schule in Kreuzberg mit dem Thema Zivilcourage auseinander.
4 Wochen lang entwickeln die Schülerinnen und Schüler* mit Anja Scheffer (Regie), Jan Freese (Bühnen- und Kostümbild), Esther Röhrborn (Boxchoreografien) sowie den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern ein Theaterstück einschließlich Kostümen und Bühnenbild. Als Inspirationen dienen aktuelle Vorfällen (Johnny K.), Songtexte und Biografien von Menschen mit Zivilcourage wie Refik Veseli, Edward Snowden, Sophie Scholl und Hector Pieterson.
Die Premiere fand am Donnerstag, den 18. September 2014 im Theaterraum der Refik-Veseli-Schule statt. Weitere 10 Aufführungen folgten.
2015 Die Refik-Veseli Schule wurde mit dem Stück für den Wettbewerb des Jugendforums denk!mal 2015 im Abgeordnetenhaus ausgewählt.
Nicht nur für die Ausstellung, wo eine Projektdokumentation gezeigt wird (19.-26.1.2015 im Casino des Abgeordnetenhauses), sondern darüber hinaus auch für die Abendveranstaltung im Plenarsaal, die am 21. Januar 2015 um 18 Uhr stattfindet.
Es wurden Theaterstücke, Lesungen, Gesang, Rap und Tanz gezeigt, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, sowie ein Zeichen gegen heutige Formen von Rassismuss und rechter Gewalt gesetzt.
* Eine Anmerkung zur Schreibweise: Es bestehen heute viele Möglichkeiten der Indikation von Geschlechtervielfalt in der Schriftsprache. Die Autorin des vorliegenden Textes bevorzugt die Verwendung des „*“, das gerade durch die Unterbrechung von Substantiven performative Hinweise auf real existierende Geschlechtervarianz jenseits von Männlichkeiten und Weiblichkeiten produziert. Die "Erschwerung" der Lektüre durch diese Unterbrechungen ist daher intendiert – wie in der kulturellen Bildung geht es auch an dieser Stelle nicht immer zwangsläufig darum, möglichst "einfach" und "freundlich" zu agieren. Da diese Option in der gängigen Schreibweise der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung nicht gegeben ist, möchten die Autorin diesen Absatz als Fussnote einsetzen, um ihre Selbstverständnis zu unterstreichen.
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