Findet Refik! heißt das Theaterprofil der Refik-Veseli-Schule.
Am 09.11.2016 haben ein Teil des Kollegiums (6 Lehrer/Lehrerinnen*) der Schule, Anja Scheffer (Schauspielerin, Regisseurin/ SIDEviews e.V.) und Silke Ballath (Kulturagentin) unter Begleitung von Bettina Schäfer (Prozessbegleiterin, Moderatorin u.a.) an einem vierstündigen Workshop die Strukturen des Theaterprofils reflektiert.
Der ehemalige Kulturbeauftragte Andreas Päpke und Silke Ballath haben gemeinsam mit Bettina Schäfer den Workshop vorbereitet.
Ziel sollte es sein, die gewachsenen Strukturen des Kulturprofils an der Refik-Veseli-Schule gemeinsam zu analysieren, um davon ausgehend Aufgaben, Rollen und Verantwortungen zu identifizieren und aufzuteilen. Darüber hinaus sollten die beiden neuen Kulturbeauftragten, Detlef Scheffen und Sandra Zeiske ebenfalls für ihr neues Aufgabenfeld vorbereitet werden.
Der Workshop gliedertes sich in zwei Teile: Der erste Teil hatte das Ziel an Hand gemachter Erfahrungen Aufgabenfelder zu identifizieren und die Qualitäten jedes Einzelnen zu stärken. Im zweiten Teil schauten wir uns an, welche Qualitäten für die Projektarbeit nötig wären, um entlang der konkreten Aufgabenfelder Rollen und Aufgaben zwischen den Akteurinnen aufzuteilen.
Der Workshop fand in den Räumlichkeiten der Schlesischen27, einem Internationalen JugendKunst- und Kulturhaus statt.
* Eine Anmerkung zur Schreibweise: Es bestehen heute viele Möglichkeiten der Indikation von Geschlechtervielfalt in der Schriftsprache. Die Autorin des vorliegenden Textes bevorzugt die Verwendung des „*“, das gerade durch die Unterbrechung von Substantiven performative Hinweise auf real existierende Geschlechtervarianz jenseits von Männlichkeiten und Weiblichkeiten produziert. Die "Erschwerung" der Lektüre durch diese Unterbrechungen ist daher intendiert – wie in der kulturellen Bildung geht es auch an dieser Stelle nicht immer zwangsläufig darum, möglichst "einfach" und "freundlich" zu agieren. Da diese Option in der gängigen Schreibweise der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung nicht gegeben ist, möchten die Autorin diesen Absatz als Fussnote einsetzen, um ihre Selbstverständnis zu unterstreichen.
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