Am 14. Juli 2017* fanden die Präsentationen von LABOR NOBEL 2 statt. Schülerinnen und Schüler** des 8. Jahrgangs der Alfred-Nobel-Schule präsentieren ihre Prozesse aus der Projektwoche LABOR NOBEL # Zwischenraum.
Die Schülerinnen und Schüler erfoschten, entwickelten, entwarfen, gestalteten in Begleitung von Künstlerinnen und Künstlerin und ihren Lehrerinnen und Lehrern zu einer Fragestellung kleine künstlerische Produktionen. Diese künstlerischen Produktionen konnten zwischen 10:00-16:00 Uhr sowie auf dem Schulfest am 18. Juli 2017 besucht, betrachtet, erlebt u.a. werden.
kw. Institute for Contemporary Art
In den kunstwerken präsentierte eine 8. Klasse begleitet von den Künstlerinnen Seraphina Lenz und Chryssa Tsampazi sowie ihren Klassenlehrerinnen Madeleine Mansmann und Korinna Stathakou AN/KW, ein performatives Experiment, das zum Thema #Zwischenraum entstanden ist.
Botanisches Museum
Gartenparadies. Im Botanischen Museum eröffnet eine Klasse der Alfred-Nobel-Schule eine Ausstellung. Die Künstlerin Birte Trabert und der Künstler Lukas Oertel haben eine Woche lang mit 12 Schülerinnen und Schülern und ihrer Klassenlehrerin Viola Theunissen im Kontext der Botanik Schule den Botanischen Garten und das Botanische Museum zum Thema #Zwischenraum / Gartenparadies erforscht.
MEK
Wir. Ein Fest. Im Museum Europäischer Kulturen feierte eine 8. Klasse von Elisabeth Schönefeld und Laura Möhring gemeinsam mit den Künstlerinnen Laura Klatt und Eva Storms ein Fest.
Auf dem Schulfest der Alfred-Nobel-Schule am 18. Juli 2017 wurde das GIF-Projekt Superheld*innen präsentiert. Fred Funk begleitete die 8. Klasse von Petra Strozyk und Martin Würbach durch Neukölln/ Young Arts Neukölln.
Im September wurden alle Prozesse und Ergebnisse in der Alfred-Nobel-Schule präsentiert.
* LABOR NOBEL ist in Kooperation mit der Kunsthochschule Weissensee Berlin/ Mona Jas, Kulturagenten für kreative Schulen Berlin/ Silke Ballath und der Alfred-Nobel-Schule/ Christopher Vogl im Winter 2016/17 als Pilot entstanden. Studierenden der Kunsthochschule erarbeiteten gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern und ihren Klassen Projekte für eine Projektwoche im Kontext einer Kulturinstitution. Kooperierende Kulturinstitutionen waren damals das Museum Neukölln, das Museum Europäischer Kulturen, der Botanische Garten und Botanisches Museum Berlin und die kw. Institute for Contemporary Art.
LABOR NOBEL 2 wurde in Kooperation mit der Kunsthochschule Weissensee Berlin/ Mona Jas, Kulturagenten für kreative Schulen Berlin/ Silke Ballath und der Alfred-Nobel-Schule/ Christopher Vogl weiterentwickelt. Im Sommer 2017 erarbeiten Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit einer Klasse und ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern in Kooperation mit einer Kulturinstitution ein Projekt: Museum Europäischer Kulturen, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin sowie die Botanik Schule, kw. Institute for Contemporary Art und Neukölln/ Young Arts Neukölln.
** Eine Anmerkung zur Schreibweise: Es bestehen heute viele Möglichkeiten der Indikation von Geschlechtervielfalt in der Schriftsprache. Die Autorin des vorliegenden Textes bevorzugt die Verwendung des „*“, das gerade durch die Unterbrechung von Substantiven performative Hinweise auf real existierende Geschlechtervarianz jenseits von Männlichkeiten und Weiblichkeiten produziert. Die "Erschwerung" der Lektüre durch diese Unterbrechungen ist daher intendiert – wie in der kulturellen Bildung geht es auch an dieser Stelle nicht immer zwangsläufig darum, möglichst "einfach" und "freundlich" zu agieren. Da diese Option in der gängigen Schreibweise der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung nicht gegeben ist, möchten die Autorin diesen Absatz als Fussnote einsetzen, um ihre Selbstverständnis zu unterstreichen.
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