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Gleissend wie gold

Kulturtage 2018 an der Realschule Crange

Projekt Pfandflaschen

Kulturhotspot Homberg

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Kulturhorizonte

Schlaue Köpfe

Schülerkunst in der Maschinenhalle Herten

Menschen im Quartier-Collagen aus Marxloh

Eine Schulaula wird zur Jugendkulturbühne für urbane Kunst in Herne-Wanne!
Nach großen Umbaumaßnahmen ist die alte Schulaula offiziell zur Jugendkulturbühne für den Stadtteil Herne-Wanne geworden: Die Aula. Mit einer tänzerischen und musikalischen Namensfeier hat die Stadt Herne nun einen neuen Ort für junge urbane Kunst. Eingegliedert in die Realschule dient die Aula nun nicht mehr nur den schulinternen Präsentationen, sondern bietet vielen Kulturschaffenden sowie anderen Schulen einen Ort für Aufführungen, Konzerte und Projektpräsentationen.
Bei der Namensfeier am 15. Dezember 2013 haben viele Herner Kooperationspartner der Realschule Crange ein buntes Programm zusammengestellt. Es gab Projektpräsentationen des Jungen Pottporus, der Jugendkunstschule, der Musikschule, des Gospelprojekts Ruhr sowie von Plan B. Die schuleigene Theater-AG, geleitet vom Theater Kohlenpott, präsentierte sich ebenso wie ein Kultur und Schule Projekt des 8. Jahrgangs. Anschließend lud der Schulleiter Reiner Jorczik zu kulturellen Nachgesprächen ins Aulafoyer ein, musikalisch begleitet von den jazzigen Klängen des Hancock Quartetts der Musikschule. Das Catering übernahmen Schüler der Realschule und im Anschluss feierte das Junge Pottporus den 4. Pottporus Day mit einem gut zweistündigen Tanzprogramm. In den nächsten Jahren wird ein regelmäßiges Programm entstehen, das sich unter anderem den modernen Formen der urbanen Jugendkultur widmen wird. Die Aufführungen, Workshops und Projektpräsentationen richten sich nicht nur an die Schüler der Realschule, sondern laden auch das Publikum im angrenzenden Stadtteil ein, aus der "Aula" einen lebendigen Ort für Kunst und Kultur zu machen. Ein neu gestaltetes Logo von Matthias Hohmann und Sedrick Schmidt steht mit seiner Dreiecksform für die Inhalte "Jugend - Kultur - Urbanität" und nimmt gleichzeitig eine Form aus dem Dach der Aula mit auf.