Tag des Lesens
19. November 2018 | Berlin
Mario Fesler by Maria Himmel
an der Schule an der Dahme
Am Tag des Lesens geht es um Literatur in allen vielfältigen Formen – Lesen, Schreiben, Geschichten hören und verstehen, eigene Geschichten erzählen oder einfach nur fantasieren. Die Schule an der Dahme nähert sich dem Thema mit verschiedenen Veranstaltungen und Kooperationspartnern (u.a. Schlossplatztheater, Mittelpunktbilbiothek Köpenick). Sie alle beschäftigen sich mit Fragen und Antworten über das Leben mit Literatur und ihrer Schöpfung.
Am 19. Dezember 2018 besucht der preisgekrönte Jungendbuchautor Mario Fesler die Schule an der Dahme und liest aus seinen Lizzy-Carbon-Romanen. Darin beschäftigt er sich mit den Wandlungen im Leben von Jugendlichen und der damit verbundenen Neuorientierung in der Welt. In einer mit Lehrer*innen entwickelten Schreibwerkstatt mit der Lyrikerin und Slamerin Tanasgol Sabbagh können Interessierte erforschen, welches Potential in Narrativen steckt und wie aus einer narrativen Idee eine Geschichte wird, die aufgeschrieben und vorgelesen, Dialoge ermöglicht. Auch die Rethorikwerkstatt wurde von einer Schauspielerin und einer Lehrerin gemeinsam entwickelt. Hier werden die Schüler*innen Texte aus dem alltäglichen und speziellen Nachrichten- und Unterhaltungsmaterial auf politische und persönliche Wahrheiten geprüft.
Mario Fesler by Maria Himmel
Am Tag des Lesens geht es um Literatur in allen vielfältigen Formen – Lesen, Schreiben, Geschichten hören und verstehen, eigene Geschichten erzählen oder einfach nur fantasieren. Die Schule an der Dahme nähert sich dem Thema mit verschiedenen Veranstaltungen und Kooperationspartnern (u.a. Schlossplatztheater, Mittelpunktbilbiothek Köpenick). Sie alle beschäftigen sich mit Fragen und Antworten über das Leben mit Literatur und ihrer Schöpfung.
Am 19. Dezember 2018 besucht der preisgekrönte Jungendbuchautor Mario Fesler die Schule an der Dahme und liest aus seinen Lizzy-Carbon-Romanen. Darin beschäftigt er sich mit den Wandlungen im Leben von Jugendlichen und der damit verbundenen Neuorientierung in der Welt. In einer mit Lehrer*innen entwickelten Schreibwerkstatt mit der Lyrikerin und Slamerin Tanasgol Sabbagh können Interessierte erforschen, welches Potential in Narrativen steckt und wie aus einer narrativen Idee eine Geschichte wird, die aufgeschrieben und vorgelesen, Dialoge ermöglicht. Auch die Rethorikwerkstatt wurde von einer Schauspielerin und einer Lehrerin gemeinsam entwickelt. Hier werden die Schüler*innen Texte aus dem alltäglichen und speziellen Nachrichten- und Unterhaltungsmaterial auf politische und persönliche Wahrheiten geprüft.