Bundesverband Kulturagent*innen für kreative Schulen gegründet.

26. September 2019
Der Vorstand des Bundesverbands: Tina Züscher, Karl Philipp Engelland, Uta Schunk, Lena Widman (nicht auf dem Foto: Birgitta Heller). Foto: Anita Back / MUTIK

Deutschlands Schulen brauchen Kulturagent*innen. Mit dem Kulturagentenprogramm ist ein neuer Beruf entstanden und erprobt worden, der die Bildungs- und Kulturlandschaft an sehr vielen Orten in Deutschland positiv verändert hat.

Um den Mehrwert ihrer Profession langfristig zu erhalten und sich noch stärker in Kultur und Bildung einzubringen, haben Kulturagent*innen in Berlin einen eigenen Bundesverband gegründet. Zweck sind laut Satzung unter anderem die Förderung und Durchführung Kultureller Bildung in Form von Kooperationen zwischen Schulen und Kulturinstitutionen sowie die Erhaltung und Weiterentwicklung der im Kulturagentenprogramm angelegten und mit Schulen erprobten Qualitätsstandards.

Die Gründung fand im Rahmen der bundesweiten Train-the-Trainer-Weiterbildung statt. Rund zwanzig Kulturagent*innen aller Länder wollen im Bundesverband ihre Interessen bündeln und gemeinsam weiterhin dafür eintreten, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche Kulturelle Bildung im Schulalltag erfahren.

Wer Interesse an einer Aufnahme in den Verband hat oder weitere Informationen dazu erfahren möchte, kann dazu Karl Philipp Engelland kontakieren: k.p.seine@gmx.de