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Newsletter Kulturagenten für kreative Schulen Berlin
Editorial
 

Liebe Leserinnen und Leser,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Herbst ist da, und die Tage werden wieder kürzer. Während uns die Jahreszeit langsam auf das Ende des Jahres einstimmt, herrscht hingegen vielerorts Aufbruchstimmung! Das neue Schuljahr hat begonnen und damit starten wieder zahlreiche Aktivitäten rund um das Landesprogramm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin.

Wir feiern mittlerweile Halbzeit des Programms. Grund genug, innezuhalten und den Blick auf das Vergangene zu richten und für das Kommende zu schärfen. Es hat sich viel bewegt in den zurückliegenden zwei Jahren: 36 Schulen haben zahlreiche Projekte gemeinsam mit ihren Kulturpartnern konzipiert, durchgeführt und evaluiert, das Netzwerk der Referenzschulen ist auf 15 Schulen angewachsen und hat die Veranstaltungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen ins Leben gerufen. Es wurden unterschiedliche Kooperationen aufgebaut und erprobt, und es gab vielfältige Qualifizierungsangebote, die dem Erfahrungsaustausch und der fachlichen Unterstützung der Arbeit im Programm dienen.

Auch für die kommenden Monate haben wir uns viel vorgenommen. In diesem Newsletter geben wir Ihnen einen Einblick in die bevorstehenden Qualifizierungen und Veranstaltungen. Außerdem berichten wir über die Entwicklungen im Landesprogramm. Sie erhalten auch wieder persönliche Einblicke in die Praxis des Landesprogramms: Neben der Kulturagentin Eva Randelzhofer hat uns diesmal Alexandra Kersten, Kulturbeauftragte der Heinz-Brandt-Schule aus Pankow, unsere 5 Fragen an … beantwortet.

Seit August ist das Landesbüro wieder voll besetzt. Der Staffelstab der Programmleitung wurde von Anne Paffenholz und Claudia Kuhn wieder an uns zurückgegeben. Wir danken beiden sehr für die engagierte Arbeit während unserer Elternzeit! Und wir freuen uns, wieder zurück zu sein.

Wir wünschen Ihnen ganz viel Spaß beim Lesen des Newsletters!

Ihre

Manuela Kämmerer und Christine Florack

(Programmleitung Kulturagenten für kreative Schulen Berlin)

Inhaltsverzeichnis
1Aktuelles
2Qualifizierungen
35 Fragen an ...
4Termine + Veranstaltungen
Aktuelles
Abgucken erlaubt – So können Schulen voneinander lernen

© Anita Back / MUTIK
 

Das Referenzschulnetzwerk des Landesprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen Berlin“ gibt sein Wissen und seine Erfahrungen an andere Schulen weiter. Beim Referenzschulnetzwerktreffen in Berlin wurden fünf neue Schulen willkommengeheißen.

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Die Kulturagenten sind überall
 

Über ihre Tätigkeit an den Schulen und mit Kulturpartnern hinaus,  engagieren sich die Kulturagentinnen und Kulturagenten in vielen Querschnittsbereichen – sie  moderieren, sie referieren, sie geben Workshops und vieles mehr.

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Veranstaltungsreihe der Referenzschulen: re:ferenzen/re:sonanzen
 

In den vergangenen Monaten ist die Veranstaltungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen entstanden, die berlinweite Fortbildungen im Kontext künstlerisch-kultureller Schulentwicklung anbietet. Neben der Sichtbarkeit gelungener Projekte und Prozesse der kulturellen Bildung an Schulen, ermöglicht die Veranstaltungsreihe, dass Schulen von Schulen lernen und künstlerische Prozesse erfahrbar werden.

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Qualifizierungen
Workshop zum Thema Öffentlichkeitsarbeit und künstlerischer Workshop

© DKJS/Swen Siewert
 

Im 1. Schulhalbjahr 2017/18 bietet das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin wieder eine Reihe von Qualifizierungsveranstaltungen an, die sich an die beteiligten Schulen und insbesondere an die verantwortlichen Kulturbeauftragten richten. Die Veranstaltungen verstehen sich als Unterstützungsangebot des Programms und bieten Raum für den fachlichen und kollegialen Austausch.

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5 Fragen an ...
... die Kulturagentin Eva Randelzhofer

© DKJS/Eva Randelzhofer
 

Warum bist Du Kulturagentin geworden?

Ich finde es sehr spannend künstlerische Strategien in kunstfremde Kontexte einzubringen, Fragen zu stellen und partizipative Entwicklungen anzustoßen.

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… Alexandra Kersten, Kulturbeauftragte der Heinz-Brandt-Schule

© Heinz-Brandt-Schule
 

Warum nimmt Ihre Schule am Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin teil?

Die Heinz-Brandt-Schule möchte ihren Schülerinnen und Schülern ein möglichst breites Spektrum an Angeboten vielfältigster Art schaffen. Gerade der kreativ-künstlerische Bereich fördert und fordert bei den Jugendlichen Kompetenzen, die in klassischen Unterrichtsformaten normalerweise nicht im Fokus stehen.

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Termine + Veranstaltungen
Tanzbein plus Ohrquadrat.
 

Hier geht‘s zum guten Ton, denn wir sind auf dem Weg zur Schule des Hörens!
Hereinspaziert in unsere Werkstatt und ins Klanglabor. Wir laden Lernende und Lehrende ein, einen Schultag lang mit uns Klänge zu erforschen, experimentelle Instrumente zu bauen und zu komponieren.

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<Mannopoly>
 

<Mannopoly> ist ein Parcours mit vier Angeboten aus dem Bereich der Kulturellen Bildung an der Erika-Mann-Grundschule. Die Schülerinnen und Schüler erleben in Form von Workshops unterschiedliche künstlerische Projekte:

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Kultur bringt Bildung! Abgucken erfreut. Feedback auch.
 

Die Kurt-Tucholsky-Oberschule bietet in den Klassen 7–10 das Wahlpflichtunterrichtsfach (WPU) Kulturelle Bildung (KuBi) an. Dabei arbeitet jeweils eine Lehrkraft aus einem künstlerischen Fach (Kunst, Musik oder Darstellendes Spiel) mit einer Lehrkraft aus den Fachbereichen Sprachen, Naturwissenschaft, WAT oder Gesellschaftswissenschaft zusammen.

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Kooperationsbaukasten.
 

Zeit ist ein knappes Gut in der Schule. Baukästen zur Zusammenarbeit der Institutionen Schule und Museum bieten hier Zeitersparnis und Wiederholbarkeit. Machen zwischengeschaltete Künstler nicht alles noch komplizierter?

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