In mehreren Modulen hat die Realschule Oppum im Rahmen des Kulturagentenprogramms hochkarätige künstlerische Ergebnisse im öffentlichen Raum der Schule installiert (Sofa, Kunstgarten).
Diese Linie der Adaption von Räumen für die Installation und Präsentation von künstlerischen Objekten soll ein Schwerpunkt des Kulturprofils bleiben. Im Eingangsbereich des Hauptgebäudes verfügt die Schule über mehrere Räume, die sich – nach Adaption und Ausstattung mit notwendigem Inventar - perfekt als museale Räume eignen. Es handelt sich um zwei Gänge, einen kleinen Raum und ein großes Foyer.
Bereits im gerade laufenden Projekt werden die Räume als Kunstraum und theatraler Aufführungsort bespielt. Im Keller des Traktes befindet sich außerdem ein ehemaliger Duschraum, der als Atelier umgewidmet wurde.
Der nächste Schritt ist nun die gemeinsame Bespielung mit Künstlerinnen und Künstlern des Bundes Bildender Künstler. Zwei Dozenten sollen die Räume mit den Schülerinnen und Schülern installieren – die eigenen Arbeiten treffen auf die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler.