Projekte
Quadratmeter-Forschung

KUNST KOMMT 2019

PERFORMANCE as resistance

Doppel Box

Filmprojekt 1989

Aquatic 3000

Theaterprojekt 2019, 7. Jhg: Tree Pennies in Detroid

Die singende Saite

Tatort Regenwald II

Mit PiPaPo – eine künstlerische Bühnen- und Kostümrecherche in Kooperation mit "Crossover"
Eine 6. Klasse der Wedding-Schule entwickelte zusammen mit der bildenden Künstlerin Anna Falkenstein ein Bühnen- und Kostümbild für das experimentelle, jahrgangsübergreifende Tanz- und Musikprojekt "Crossover".
Dabei entstand ein künstlerischer Dialog zwischen den Genres, den beteiligten Schüler*innen der Klassenstufen 3,4 und 6 sowie den Künstler*innen Anna Falkenstein, Frank Schneider (Musik) und José Roque Toimil (Tanz).
Die Ergebnisse wurden in mehreren Aufführungsterminen in der Schule präsentiert.
CO3 mit PiPaPo
Wir waren im Hamburger Bahnhof in der Ausstellung "Moving is in every direction".
Wir haben neue Räume entdeckt.
Wir haben Bühnenbilder von Pina Bausch u. A. gesehen.
Wir waren bei den Crossover Musiker*innen und Tänzer*innen.
Wir haben gelauscht und beobachtet.
Wir haben Rhythmen und Bewegungen in Muster und Bilder übersetzt.
Ein Bild und ein Muster haben wir für unser Bühnenbild und die Kostüme benutzt und auf große Papierbahnen und die Kostüme übertragen.
(Anna Falkenstein und Schüler*innen)
Zum Crossover-Projekt
Der Rahmen
Das seit mehreren Jahren durchgeführte Crossover-Projekt ist aus einer Kooperation der Wedding-Schule mit der bezirklichen Musikschule Fanny Hensel entstanden. Ungefähr 20 Kinder der dritten und vierten Klassen haben dadurch die Gelegenheit, Musik und Tanz über einen zweijährigen Zeitraum unter der Anleitung des Tänzers José Roque Toimil und des Musikers Frank Schneider zu entdecken und zu erforschen. Mehrere Aufführungen eines erarbeiteten Bühnen-Stücks beschließen jeweils eine einjährige Arbeitsperiode.
Die Idee
Im Gegensatz zu den üblich verwendeten linearen Erzählformen z. B. in Form von Märchen-Stoffen oder anhand eines Buches haben wir uns dem nichtlinearen Erzählen verpflichtet: Die im einjährigen Prozess entstandenen tänzerischen und akustischen Ereignisse werden am Ende in eine offene Dramaturgie gestellt, welche in den Köpfen der Zuschauer*innen im besten Fall Geschichten – linear oder nichtlinear – entstehen lässt. (Frank Schneider)