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Ein Modellprogramm der gemeinnützigen Forum K&B GmbH, initiiert und gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung Mercator in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V., der conecco UG Management städtischer Kultur und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.
 
Newsletter Kulturagenten für kreative Schulen
Editorial
 

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

zum Auftakt des neuen Jahres freuen wir uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres Newsletters zu senden. Dieses Mal berichten wir von künstlerischen Projekten in Schulen, die sich mit den Themen Kunst, Natur und Nachhaltigkeit beschäftigen. Es geht um die Fragen: Wer kann was, wie und von wem in künstlerischen Prozessen lernen? Welche Impulse können vom Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“ in Politik und Schule ausgehen und welchen Mehrwert hat die Zusammenarbeit mit einem Kulturagenten für eine Kultureinrichtung?

Auch 2013, mitten im zweiten Durchführungsjahr des Modellprogramms, arbeiten alle Beteiligten auf verschiedenen Ebenen daran, die gemeinsamen Ziele umzusetzen, nämlich die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an künstlerischen Prozessen zum Teil ihres Alltags werden zu lassen, die Künste nachhaltig in der Schulkultur zu verankern und Kooperationen von Schulen und Kultureinrichtungen zu fördern. Dazu gehört nicht nur eine Vielzahl von künstlerischen Projekten, die durch das vom Modellprogramm bereitgestellte „Kunstgeld“ ermöglicht werden, sondern auch die Einordnung dieser Vorhaben in einen konzeptionellen Gesamtzusammenhang, den so genannten Kulturfahrplan. Diesen haben die teilnehmenden Schulen in den vergangenen Monaten im Rahmen des Kulturagenten-Programms entwickelt. In den individuell erarbeiteten Kulturfahrplänen halten die Schulen fest, welche Maßnahmen und Aktivitäten sie über die Programmlaufzeit entwickeln werden, um ihre Vision einer kreativen Schule zu verwirklichen.

Dabei spielen Kooperationen mit Kulturpartnern eine besondere Rolle. Gelungene Beispiele finden Sie nicht nur in diesem Newsletter, sondern auch auf unserer Website www.kulturagenten-programm.de. Eine Zwischenbilanz zum Thema „Kooperationen“ werden wir im November 2013 bei einer Arbeitstagung ziehen, bei der die beteiligten Kulturagenten-Schulen mit Vertretern von Kultureinrichtungen ins Gespräch kommen, um u.a. gelingende Vermittlungsformate und -bedarfe zu diskutieren.

Ich wünsche Ihnen allen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr und eine spannende Lektüre!

Ihre Sybille Linke
Programmleitende Geschäftsführerin

Inhaltsverzeichnis
1Aktuelles
2Akademie – Qualifizierung
3Neues aus den Ländern
4Agenten auf kultureller Mission
5Kulturpartner im Gespräch
6Termine und Veranstaltungen
7Impressum
Aktuelles
Vorstellung des Kulturagenten-Programms bei Tagung des BKM durch Hortensia Völckers

Hortensia Völckers, Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes
  „Kulturelle Bildung öffnet Welten“: Unter diesem Titel richtete der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Museum im November eine Tagung für Entscheidungsträger und Multiplikatoren aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Kultur aus. Fünf Jahre nach dem Symposium im Jüdischen Museum Berlin wurde nun eine Zwischenbilanz der bisherigen Aktivitäten des BKM im Feld der kulturellen Bildung gezogen. Neben Entwicklungen und Handlungsfeldern der kulturellen Bildung wurde auch das Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“ durch Hortensia Völckers, Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes, vorgestellt ...

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Thüringen veröffentlicht Kulturkonzept: Vom Kulturagenten-Programm werden "wegweisende Impulse" erwartet

Kultusminister Christoph Matschie bei der Auftaktveranstaltung des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen" 2011
 

Der Freistaat Thüringen hat in seinem Kulturkonzept auf den Mehrwert der Zusammenarbeit von Schule und Kultureinrichtungen hingewiesen. In diesem Zusammenhang verweist das kulturpolitische Konzept auf das Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“. Darin heißt es: „Wegweisende Impulse für die […] Kooperationen zwischen Schule und Kultur in der Region, werden von dem Kulturagenten-Programm erwartet. Dieses Vorhaben ist ein Modellprogramm der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Mercator, das in Thüringen und vier weiteren Bundesländern gestartet ist. Mit Beginn der Tätigkeit von zehn „Kulturagenten“ (fünf Künstler und fünf Lehrkräfte) zum Schuljahr 2011/12 an 30 weiterführenden Thüringer Schulen wird in den nächsten vier Jahren einer großen Zahl von Kindern und Jugendlichen ein noch intensiverer Zugang zu Kultur und Kunst ermöglicht und ihnen verstärkt die Möglichkeit zu eigener künstlerischer Betätigung gegeben.“ …

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Kulturagenten für kreative Schulen gehen Kooperation mit der Kunsthochschule Berlin Weißensee ein
  Die Kunsthochschule Berlin Weißensee wird in den kommenden drei Jahren mit dem Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“ zusammenarbeiten. Das vereinbarten die Rektorin der Kunsthochschule, Leonie Baumann, und die Programmleitende Geschäftsführerin des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“, Sybille Linke. Ziel der Zusammenarbeit ist der Austausch zwischen den Studierenden der Kunsthochschule und drei am Programm beteiligten Berliner Schulen (Heinz-Brandt-Schule, Kurt-Tucholsky-Schule und Wilhelm-von-Humboldt-Schule) bei der Entwicklung künstlerischer Projekte und Vermittlungsformate ...

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Kulturagenten-Schulen erarbeiten Kulturfahrplan
  Im Dezember haben die beteiligten Kulturagenten-Schulen einen individuell ausgearbeiteten Kulturfahrplan vorgelegt. Im Rahmen des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“ gibt es unterschiedliche Bausteine, die die stärkere Verankerung von Kunst und Kultur in den beteiligten 138 Schulen begünstigen sollen. Neben den Kulturagentinnen und Kulturagenten sowie den Kulturbeauftragten, dem Kunstgeld für künstlerische Projekte und den Fortbildungsangeboten für die Kulturagentinnen und Kulturagenten sowie für die Kulturbeauftragten sind das die sogenannten Kulturfahrpläne. Der Kulturfahrplan ist ein Planungs- und Steuerungsinstrument für die künftige Gestaltung von kultureller Bildung in der Schule. Als Leitthemen dienten den Schulen folgende Fragen …

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Akademie – Qualifizierung
Überregionale Akademie: „Schulkultur und Lernprozesse – Wer lernt was, wie, wann, wo und zusammen mit wem?“
  Im November 2012 trafen sich die Kulturagentinnen und Kulturagenten zum vierten länderübergreifenden Fortbildungsmodul in Erfurt. Das Schwerpunktthema lautete „Schulkultur und Lernprozesse – wer lernt was, wie, wann, wo und zusammen mit wem?“. Neben Impulsreferaten und Projektvorstellungen beschäftigten sich die Kulturagentinnen und Kulturagenten theoretisch und praktisch mit der Frage „Wie geschieht Lernen?“, um Impulse und Hilfestellungen für ihre Arbeit zu erhalten …

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Die Kulturbeauftragten: Entscheidende Wegbereiter für kulturelle Bildung an Schulen
  Am 30. Januar 2013 ist es wieder soweit: Dann findet die fünfte Qualifizierungsveranstaltung für die Kulturbeauftragten der 30 teilnehmenden Schulen in NRW statt. Die Kulturbeauftragten und die zehn Kulturagentinnen werden ihre Erfahrungen austauschen und die einzelnen Schritte ihrer Arbeit gegenseitig sichtbar machen. Durch das Kulturagenten-Programm ist mit den kulturbeauftragten Lehrerinnen und Lehrern eine ganz neue Funktion in 30 nordrhein-westfälischen Schulen installiert worden. Sie sind die entscheidenden Wegbereiter für die Verankerung von kultureller Bildung an ihren Schulen …

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Baden-Württemberger Kulturagenten zu Gast in der Akademie Schloss Rotenfels
  Am 18. Februar 2013 sind die baden-württemberger Kulturbeauftragten sowie Kulturagentinnen und Kulturagenten gemeinsam mit dem Landesbüro Baden-Württemberg mit ihrer regionalen Weiterbildung zu Gast in der Akademie Schloss Rotenfels in Gaggenau. Das Landesbüro Baden-Württemberg konnte für diesen Termin Prof. Dr. Olaf-Axel Burow gewinnen. In einem fachlichen Input wird er seine Prinzipien zum „Kreativen Feld“ vorstellen und gemeinsam mit den Kulturagentinnen und Kulturagenten sowie den Kulturbeauftragten an der Frage arbeiten, wie ein kreatives Feld für eine wertschätzende Schulentwicklung hin zu einer kreativen Schule genutzt werden kann …

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Neues aus den Ländern
5-jähriger Kooperationsvertrag zwischen dem Stadttheater Baden-Baden und dem Schulnetzwerk Baden-Baden geschlossen

Theater Baden-Baden Foto: Jochen Klenk
  Seit November gilt es als besiegelt: Das Schulnetzwerk Baden-Baden und das Stadttheater Baden-Baden haben einen gemeinsamen Kooperationsvertrag über fünf Jahre geschlossen. Im Rahmen des fünfjährigen Vermittlungsprojekts "Theater:Klasse!" erhalten alle Schülerinnen und Schüler der Realschule Baden-Baden, der Theodor-Heuss-Schule und der Werkrealschule Lichtental die Möglichkeit, sowohl selbst aktiv Theater zu spielen als auch mindestens einmal im Jahr ein altersgerechtes Theaterstück im Theater Baden-Baden anzuschauen …

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Erster Kultursalon in Berlin: Vorhandene Ressourcen nutzen!
  Gemütliche Atmosphäre und ein Glas Wein im Foyer des Berliner Palais Podewil: So kamen Interessierte aus Berlin beim ersten Kultursalon zusammen – einer neuen Veranstaltungsreihe des Berliner Landesbüros „Kulturagenten für kreative Schulen“. Im Gespräch mit Künstlerinnen und Künstlern wurde diskutiert, wie vorhandene Ressourcen im städtischen Raum genutzt werden können. Zu Gast bei diesem ersten Kultursalon war unter anderem die bildende Künstlerin Folke Köbberling (Köbberling/Kaltwasser). Sie bot Einblicke in ihre zahlreichen Projekte, in denen sie ungenutzte oder auch weggeworfene Materialien zu neuem Leben erweckt und in den öffentlichen Raum integriert – häufig mithilfe der Menschen vor Ort, die Materialien beisteuern und mit anpacken …

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Neuer Lernbereich „Kultur und kulturelle Bildung“ in Hamburg

"Gemeinsam stark": Projekt der Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg mit den Hamburger Deichtorhallen Foto: Ralf Eger
  Hamburger Stadtteilschulen nutzen auf vielfältige Weise die Einführung des neuen Schultyps, um die ästhetischen Fächer und den fachlichen Austausch zu stärken. Das Kulturagenten-Programm hilft ihnen dabei, Kultur tiefergehend in der Schulstruktur zu verankern und sie zugleich in Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen und Künstlerinnen und Künstlern praktisch umzusetzen. Wie könnte dies besser gelingen als durch eine curriculare Verankerung von Kunst und Kultur? Das haben auch viele Hamburger Stadtteilschulen erkannt, als sie ihre Kulturfahrpläne erarbeiteten ...

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Die Synthese von Kunst und Biologie im thüringischen Dingelstädt
  Dingelstädt – eine kleine Stadt im historisch-ländlichen Nordwesten Thüringens mit etwa 5.000 Einwohnern: Hier begeben sich Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Regelschule „Johann Wolf“ im Rahmen des Kulturagenten-Programms auf eine kulturelle Forschungsexpedition. Im Biologieunterricht verbinden die Neuntklässler im Schuljahr 2012/13 Naturwissenschaften mit Kunst, sie erforschen Photosynthese und Klangkunstphänomene, arbeiten mit Mikroskopen und Mikrofonen. Irritationen und ungewöhnliche Perspektivwechsel sind dabei vorprogrammiert – und das Ergebnis ist offen. Die Forschungsreise startete zunächst mit einer Fahrt zur dOCUMENTA (13) in Kassel im Oktober 2012 …

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Agenten auf kultureller Mission
Auf der Suche nach den kulturellen Perlen Hamburgs

Ralf Eger
  Seit einem Jahr begibt sich der Hamburger Kulturagent Dr. Ralf Eger auf die Suche nach den kulturellen Perlen seiner drei Kulturagenten-Schulen - und das sehr erfolgreich: Mit einem Poetry-Slam Schulwettbewerb, einem Schulsong oder Theater im öffentlichen Raum schafft er es, bei den Schülerinnen und Schülern seiner drei Netzwerkschulen, der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg, der Goethe-Schule-Harburg und der Stadtteilschule Süderelbe, Neugier für Kunst und Kultur zu wecken. Ein Bericht aus dem Alltag des Kulturagenten Dr. Ralf Eger …

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Wie Kunst und Kultur den Schulalltag verändern

Uta Schunk
  Uta Schunk arbeitet als Kulturagentin im Schulnetzwerk Erfurt–Stadt. Zu den Schulen gehören die Friedrich-Ebert-Schule, die Thomas-Mann-Schule sowie die Kooperative Gesamtschule "Am Schwemmbach". Alle drei Schulen haben sich die intensivere Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur auf die Agenda geschrieben. Dafür wird diskutiert, gerungen und immer wieder hinterfragt, wie die Teilhabe aller Schülerinnen und Schüler an künstlerisch-kreativen Prozessen erhöht und Räume für die aktive Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur geschaffen werden können. Das ist nicht immer leicht, aber die Arbeit lohnt sich, wie Uta Schunk berichtet …

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Kulturpartner im Gespräch
Im Gespräch mit dem Haus der Kulturen der Welt: „Der Mehrwert eines Kulturagenten ist die Mittlerfunktion“

"Gedankenräume" Workshop an der Anna Seghers Schule. Foto Claire Waffel
  Ein wesentliches Ziel des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“ ist der Aufbau von Kooperationen und Netzwerken zwischen Schulen und Kultureinrichtungen vor Ort. In Berlin beispielsweise arbeiten seit 2012 drei Berliner Kulturagenten-Schulen mit dem renommierten Haus der Kulturen der Welt zusammen. Das Haus der Kulturen der Welt ist ein Ort für die internationalen zeitgenössischen Künste und ein Forum für aktuelle Entwicklungen und Diskurse. Gemeinsam mit der Kulturagentin Carolin Berendts wurde 2012 das Projekt „Gedankenräume“ entwickelt, bei dem sich Schülerinnen und Schüler künstlerisch mit dem Thema Architektur und Ideologie auseinandersetzten. Wie die Kooperation zustande kam, welche Rolle dabei die Kulturagentin spielte und welche weiteren Projekte zwischen den Berliner Kulturagenten-Schulen und dem Haus der Kulturen der Welt geplant sind, berichtet Eva Stein vom Haus der Kulturen der Welt …

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Termine und Veranstaltungen
Fachtagung „Auf einem kreativen Weg“
 

Am 31.01. und 01.02.2013 veranstaltet die Stiftung Mercator zusammen mit der Kultusministerkonferenz die bundesweite Konferenz „Auf einem kreativen Weg. Ein Fahrplan zur Verankerung kultureller Bildung in der Schule“. Neben der Vorstellung verschiedener Best-Practice-Beispiele geht es sowohl um die Frage der Wirkung von kultureller Bildung, der Aus- und Weiterbildung in Bildungsnetzwerken, der Kooperation zwischen Kulturinstitutionen und Schulen als auch um die kultur-und bildungspolitische Umsetzung eines Gesamtkonzeptes für kulturelle Bildung in den Ländern, den Kommunen und dem Bund ...

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Ausstellungseröffnung: Fühlbare Kunst im Ludwig Forum Aachen

"fühlbar" - Ausstellungsprojekt 2013, © Ludwig Forum
  Am 31. Januar 2013 wird der Stadtdirektor und Kulturdezernent der Stadt Aachen, Wolfgang Rombey, im Ludwig Forum das Ausstellungsprojekt „fühlbar“ eröffnen. Die Ausstellung „fühlbar“ thematisiert die sinnliche Erfahrung von zeitgenössischer Kunst. Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Heine-Gesamtschule in Aachen haben sich im Rahmen des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“ in der vergangenen Zeit intensiv mit Gemälden der Sammlung des Ludwig Forum beschäftigt, die eine objekthafte oder erhabene Oberfläche aufweisen ...

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Ausstellung: Stadt Erfurt stellt künstlerische Werke der drei Erfurter Kulturagenten-Schulen aus
  Noch bis zum 3. Februar 2013 zeigt die Stadt Erfurt in der Ausstellung „Mit Ecken und Kanten“ künstlerische Werke der drei Erfurter Kulturagenten-Schulen Friedrich-Ebert-Schule, der Thomas-Mann-Schule und der Kooperativen Gesamtschule „Am Schwemmbach“. Gezeigt werden Druckgrafiken, Fotos, Holzskulpturen, ein Bühnenbild, Textilkunst sowie ein Baumodell für die architektonische Bespielung eines Schulhofes, die im Rahmen des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“ an den drei Erfurter Schulen entstanden sind ...

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Ausstellung: Das Mehr der Dinge - In der Fritz-Schumacher-Schule entsteht ein sentimentales Museum
  Seit Dezember 2012 hat die Fritz-Schumacher-Schule in Hamburg ihr eigenes „sentimentales“ Museum in der zentralen Pausenhalle. Angelehnt an das französische „Musée Sentimental“ des Künstlers Daniel Spoerri und der Historikerin Marie-Louise von Plessen, zeigt es persönliche Gegenstände jedes einzelnen Schülers in Form von Fotografien. Jedes Objekt verkörpert einen ganz eigenen sentimentalen Wert. Um dem Betrachter die persönliche Bedeutung näher zu bringen, werden die Fotografien durch Skizzen, Hintergrundinformationen und kleine Geschichten ergänzt ...

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Impressum

Redaktion:

Kristin Bäßler

 

V.i.S.d.P.

Sybille Linke

Programmleitende Geschäftsführerin
Forum K&B GmbH
Geschäftsstelle „Kulturagenten für kreative Schulen“
Neue Promenade 6
10178 Berlin
Tel 030 / 202 15 63 - 10
E-Mail info@kulturagenten-programm.de

www.kulturagenten-programm.de

 

„Kulturagenten für kreative Schulen“ ist ein Modellprogramm der gemeinnützigen Forum K&B GmbH, initiiert und gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung Mercator in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V., der conecco UG – Management städtischer Kultur und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.

 

 

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»Kulturagenten für kreative Schulen« ist ein Modellprogramm der gemeinnützigen Forum K&B GmbH,
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